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Busuu im Test – Erfahrungen mit der Sprachlernapp

Busuu Test Cover

Benutzerfreundlichkeit: Wie einfach ist Busuu zu nutzen?

Ein ansprechendes Design sowie eine übersichtliche Benutzeroberfläche sorgen meist für eine angenehmere Erfahrung und einen erleichterten Lernprozess. Doch kann auch Busuu damit punkten?

Benutzerfreundliches Design & wunderbare Handhabung

An der Benutzeroberfläche von Busuu lässt sich nichts aussetzen – im Gegenteil. Die Software ist wunderschön gestaltet, sehr aufgeräumt und übersichtlich. Die Menüführung ist klar und wird durch ein „Hilfe-Menü„ unterstützt.

Ein Blick auf Busuus Startseite
Startseite im Browser

Als sehr angenehm empfand ich zudem, dass alle Einheiten einer Lektion bei längerem Lernen nahtlos ineinander übergehen. So kann man fließend lernen, ohne ständig manuell neue Einheiten auswählen zu müssen. Man muss sich zudem keine Sorgen machen, eine Einheit mittendrin abzubrechen, Busuu lässt einen immer wissen, wo man zuletzt aufgehört hat.

Das ist jedoch bei Weitem noch nicht alles: Auch der Lernprozess ist sehr gut durchdacht. Der Trainings-Modus umfasst nicht nur einen guten Vokabeltrainer, sondern auch persönlich zugeschnittene Grammatiklektionen, die die eigenen Schwachstellen gezielt behandeln.

Der Einstufungstest, der für einige Sprachen verfügbar ist, ist akkurat und kurzweilig. Dadurch wird Fortgeschrittenen und Wiedereinsteigern der Einsteig in die App erleichtert – während unseres Busuu Tests funktionierte diese Einstufung sehr gut.

Design-technisch ist die App ansprechend und übersichtlich gestaltet, alle Funktionen sind sehr zugänglich. Dabei sind auch die Features an sich praktisch und erweitern den Lernprozess – die Community wird beispielsweise so in den Sprachkurs integriert, dass freie Aufgabenstellungen möglich sind. Dazu später mehr!

Zwischenfazit: Übersichtlich mit kleinen Baustellen

Unsere Busuu Erfahrungen sind eindeutig: Der Anbieter hat eine übersichtliche und vor allem intuitive Benutzeroberfläche, die das Sprachenlernen erleichtert und Zugang zu vielen Features bietet. Nur, wer eine weniger gängigere Sprache lernen möchte, muss mit Busuu anfänglich ein klein wenig an Komfort einbüßen. Die Sprache an sich wird aber trotzdem intensiv vermittelt.

Ganz toll sind vor allem die Einstufungstests in einigen Sprachen, Vokabel- und Grammatiktrainer und die Community-Funktion, die sich wunderbar in das didaktische Konzept einfügt. Zudem geht Busuu mit der Zeit und baut nun künstliche Intelligenz in ihre Sprachkurse – mehr dazu folgt im Abschnitt Didaktik.

Didaktisches Konzept: Wie erfolgreich lerne ich mit Busuu?

Wie gut lassen sich nun Sprachen mit Busuu lernen? Das Sprachkurs ist sehr kleinschrittig unterteilt: Jedes Sprachlevel (A1-C1 nach GER) besteht aus je 10-20 Kapiteln, welche wiederum jeweils 4-10 Lektionen sowie einen Checkpoint enthalten. Schauen wir uns den Lernprozess genauer an:

Lernen mit Busuu: So läuft es ab!

Eine Lektion beginnt meist mit Vokabeln, die im Kontext einen Satzes eingebettet sind. Hierzu wird ein kurzes Video eines Muttersprachlers gezeigt, der den Satz entsprechend anwendet. Dazu sieht man das geschriebene Wort (in Sprachen mit nicht romanischem Alphabet im Original und Transkription) und die Übersetzung.

Busuu Erfahrungen: Neue Vokabeln
Neues Vokabular, passend zum Thema „Kleidung & Shopping“

Darauf folgen mehrere Aufgaben in vielfältigen Formaten, bei denen man unter anderem sein Hörverstehen trainiert, Satzpaare bildet, die richtigen Verbformen einsetzen muss oder einen Satz selbst (nach)spricht. Zwischen den Übungen gibt es immer wieder kleine Pop-Ups mit Grammatiklektionen, Tipps und Erklärungen. Das lockert den Lernprozess auf und bietet praktische Übersichten.

Grundsätzlich hat man die Möglichkeit, Phrasen und Sätze über ein kleines „Speichern“-Symbol in den Trainings-Modus aufzunehmen. Damit kann man sie zusätzlich in einem Vokabeltrainer sowie einem Grammatik-Trainer wiederholen, um den chronologisch aufgebauten Hauptkurs zu ergänzen.

Busuu Test Tipps
Tipps und weitere Beispielsätze

Die vermittelten Inhalte bauen stets aufeinander auf, bekannte Vokabeln und Grammatikstrukturen werden gefestigt und erweitert. Dabei werden die Übungen jedoch nie unlösbar schwer. Am Ende jeder Lektion gibt es eine freie Aufgabe, die man schriftlich oder gesprochen lösen kann. Diese wird nicht vom Algorithmus der Plattform korrigiert, sondern von einem Muttersprachler aus der Busuu-Community.

Schließt man alle Lektionen eines Kapitels ab, steht am Ende noch ein sogenannter „Checkpoint“ – dieser fragt einige der im Kapitel behandelten Aufgaben an. Nur, wer 80% oder mehr korrekt beantwortet, kann weiter ins nächste Kapitel. So wird sicher gestellt, dass man aufmerksam lernt und eine ausreichende Basis für neue Lerninhalte besitzt.


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Ein einziger Punkt, den wir als verbesserungswürdig sehen: Manche Aufgaben bestehen nur aus Hörverstehen, es gibt keine Möglichkeit, sich dafür ein Transkript anzeigen zu lassen. Das wäre praktisch für unterwegs, da man – beispielsweise im Zug – nicht immer die Möglichkeit hat, Busuu mit Ton zu nutzen. Die Sprechübungen lassen sich überspringen, falls man gerade nicht sprechen kann, daher wäre es ein leichtes, diese Option auch bei den reinen Hörübungen zu bieten. Das ist jedoch Meckern auf recht hohem Niveau, denn Busuu gestaltet den Lernprozess ansonsten wunderbar.

Soziales Lernen – Community durch Busuu

Am Ende der meisten Lektionen gibt es die Aufgabe, eine Frage in der Lernsprache zu beantworten. Dies kann man entweder schriftlich oder per Tonaufnahme mündlich machen. Die Aufgabe ist dabei sehr frei und oftmals persönlich gestellt, etwa „Wie geht es dir heute?“, „Erzähl etwas über deine Heimatstadt!“ oder „Sprich über dein liebstes Hobby“.

Das Ergebnis dieser Übung wird anschließend von einem Muttersprachler (beliebiger anderer Nutzer) korrigiert und mit Feedback versehen. Man hat auch die Möglichkeit, dieser Person im Nachhinein noch Fragen zu stellen oder sich zu unterhalten. So lernt man die freie Anwendung der Lernsprache, die weit über die Möglichkeiten eines „maschinell“ erstellten Sprachkurses hinaus geht.

Während meiner Testphase hat das immer schnell und zuverlässig funktioniert. Ein einzigartiges Feature, das es aktuell in dieser Form bei keiner anderen Sprachlern-Software gibt – auch nicht bei jenen, die grundsätzlich ein Community-Forum anbieten. Sehr gut!

Busuu Community
Ein Muttersprachler gibt Feedback zu meiner Sprechübung

Auch der Motivationsfaktor steigt durch die Community meiner Erfahrung nach deutlich an: man hat nicht das Gefühl, mit einem Programm und vor allem einem Lernprozess auf sich alleine gestellt zu sein. Das gibt den Ansporn, stets weiterzulernen. Noch dazu gibt es tägliche Missionen, bei denen man Sterne sammelt, wöchentliche Ranglisten zum Vergleich mit anderen und natürlich die Möglichkeit, sich mit Freunden zu vernetzten (und neue zu finden, dank Community).


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Der Vokabel- und Grammatiktrainer rundet Busuu ab

Die Überschrift nimmt eigentlich alles vorweg: Der eingebaute Trainingsmodus ist eine tolle Ergänzung zum Lernpfad und hilft, Gelerntes zu wiederholen und zu festigen. Dabei kann man selbst bestimmen, wie intensive man diesen nutzt und welche Inhalte im Trainer gespeichert werden – das ist hochgradig benutzerfreundlich.

Vokabeltrainer sieht man häufig, ganz besonders ist hier aber die Möglichkeit, bestimmte Grammatikeinheiten in kleinen „Happen“ zu wiederholen. Dabei kann man sich frei durch bereits erlernte Themen bewegen und so ganz gezielt das üben, wo man selbst noch Schwachstellen hat.

Busuu Test Grammatiktrainer Ser/Estar
Einblick in ein Grammatikthema

Generell werden die Inhalte thematisch sowie nach Sprachniveau eingeteilt. Man kann nur die Grammatik üben, die man auch im Lernpfad bereits behandelt hat. Eine kleine Anzeige rechts gibt dabei Überblick darüber, was man bereits wiederholt hat und wie sicher man sich damit fühlen kann. Das ist nicht nur eine tolle Idee, sondern wurde auch sinnvoll umgesetzt und – wie erwähnt – rundet Busuu wunderbar ab. Auch am Vokabeltrainer gibt es nichts auszusetzen – dieser ist klassisch und wiederholt die Worte und Phrasen, die man während des Hauptkurses gespeichert hat.

Busuu geht mit der Zeit: Die KI-basierten Sprechübungen

Seit Ende 2024 gibt es nun auch eine weitere Funktion, die stark an das neue Phänomen der KI-Konversationskurse erinnert. Denn Busuu übernimmt die Grundphilosophie dieser KI-Tutoren: Gespräche mit einem virtuellen Gegenüber, die auf die Interaktion mit echten Menschen vorbereiten sollen.

Dabei gibt es einige vorgegebene Szenarien, die nach Lernniveau eingeteilt sind. So sind einige leichtere Themen bereits für A1/A2 verfügbar, etwa im Restaurant bestellen oder von der Arbeit berichten. Fortgeschrittene können zudem Pläne fürs Wochenende besprechen, sich über Traditionen unterhalten und einiges mehr. Noch gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten – aber da das Feature noch neu ist, sehen wir davon ab. Wir sind gespannt, wie sich das entwickelt!

Sprechen mit KI bei Busuu
Einblick in die Sprechübungen: Ein geradliniger Dialog

Anders als bei den meisten KI-Sprachtutoren gibt es während des Gespräches keinerlei Korrektur oder Hilfestellung. Man unterhält sich einfach, die KI versteht auch Sätze mit Fehlern. Am Ende gibt es dann eine Auswertung, bei der Gesagtes bewertet und bei Bedarf korrigiert wird.

Wie der Name schon verrät, geht es übrigens primär ums Sprechen – denn Busuu bietet hier keine Option, Nachrichten einzutippen, man wird quasi zum Sprechen „gezwungen“. Durch den virtuellen Gegenüber ist hier jedoch nicht der Druck da, den man in ersten Gesprächsversuchen mit einem menschlichen Konversationspartner hat. Die Spracherkennung funktioniert übrigens wunderbar – eine tolle Ergänzung zu bestehenden Features.

Zwischenfazit: Busuus didaktisches Konzept im Test

Busuu hat ein ausgereiftes didaktisches Konzept, hinter dessen Entwicklung merklich viele Gedanken stecken. Gepaart mit dem liebevollen Design sorgen die abwechslungsreichen Aufgabenstellungen sowie der eingebaute Vokabel- und Grammatiktrainer für schnelle Erfolge und bleibende Motivation. Auch die Möglichkeit, sich mit anderen zu vernetzen sowie das ausgeklügelte Community-Feature, bringt den nötigen Spaß am Lernen und gewährleistet die alltagsnahe Anwendung der Sprache. Die neueste KI-Integration rundet den Kurs ab.

Es wird eher sicher gestellt, dass jeder Nutzer dem Kurs folgen kann, ohne überfordert zu werden. Ein einziger, winziger Kritikpunkt: Manchmal ist es nötig, bei Höraufgaben den Ton anzuschalten, denn es gibt teils kein Transkript. Generell jedoch: Busuu führt, von Grund auf, an die Lernsprache heran und findet eine gute Balance zwischen der Vermittlung von Vokabeln, Grammatik und Umgangssprache. Top!

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17 Gedanken zu „Busuu im Test – Erfahrungen mit der Sprachlernapp“

  1. Pingback: ⇰ Babbel-Erfahrungen (2020): Babbel stürzt im Test ab!

  2. Ich lerne mit Busuu gerade Spanisch. Zum wiederholten Mal nervt mich, dass Lektionen angeboten werden, ohne die dazugehörige Grammatik vermittelt zu haben. Diese wird dann erst in der nachfolgenden Lektion vermittelt. So macht z.B. die Lektion 17 „Was hast du heute gemacht?“ keinen Spaß, wenn der Gebrauch des Perfekt erst in der Lektion 18 erklärt wird. Das zieht sich durch den gesamten Kurs und sollte geändert werden.

    1. Hallo Jürgen,
      interessanter Punkt, Danke. Das wird mit Sicherheit anderen auch so gehen.
      Zugegeben kann es aus didaktischer Sicht allerdings sinnvoll sein, genau die von dir beschriebene Vorgehensweise zu nutzen, da so das Gehirn schon versucht, die Regel automatisch zu extrahieren. Das erhöht den Lerneffekt und ist deshalb (manchmal) besser, als direkt die Regel auswendig zu lernen.
      Generell ist das mit Grammatik aber so eine Sache. Häufig hängt hier die für einen persönlich sinnvolle Vorgehensweise vom eigenen individuellen Lerntyp ab. Und darauf kann eine Software nicht so gezielt eingehen.
      Viele Grüße
      cR

    2. Das ist heute noch so, ob Grammatik oder Vokabeln, es kommt öfters erst hinterher, da hat man sich den Punkteabzug bereits eingefangen. Ein weiterer Punkt sind die oft recht langen Videos mit einem Englisch das weder mein Google Übersetzer mit einem guten Mic aufgenommen identifizieren kann, noch mein Handy. Bsp: in einem Videosatz kommt das Wort -started- vor, Google Desktop macht daraus 32, mein Handy -such- Manchmal stirbt die Stimme mitten im Satz oder Musik plätschert dazu, eine reine Freude für Anfänger. Dennoch bei allen Mängeln, die App macht überwiegend Spaß. Das reicht, um dabeizubleiben.

  3. Ich lerne gerade Italienisch. Im Prinzip kann ich den Erfahrungen hier zustimmen. Besser fände ich: eine richtige Antwort, fehlerhaft geschrieben, natürlich als falsch zu deklarieren, aber schon dem Lernenden vermitteln, das Wort an sich ist bereits richtig. Denn im Gespräch buchstabiert man ja nicht das Wort und es geht ja vordergründig darum kommunizieren zu können und nicht darum, jemanden einen Zettel, Smartphone und dergleichen vor das Gesicht zu halten.

  4. /Zielsprache Spanisch/ Positiv an Busuu ist die Möglichkeit die Grammatik zu üben und eigene Übungen von Muttersprachlern (hmm) korriegieren lassen. Die Auswahl der Texte ist auch ein Pluspunkt. Leider die Möglichkeit Vokabeln/Ausdrücke zu üben wird dadurch getrübt, dass hier bei weitem nicht alles erscheint. Die hier schon erwähnte Unart eine Erklärung erst später zu liefern ist absolut veraltete und unwissenschaftliche Methode! Das lernen wird damit ungemein erschwert. (Probieren wir doch mal, z.B. die Mathematik derart pseudointuitiv zu vermitteln!) Manche Beschreibungen sind eher für das Studium der Hispanistik gedacht als für den Ottonormalverbraucher. Ich beanstande auch die Form der Antworten mit „Richtig“ und „Falsch“, wobei man sehr oft eine nichtkorrekte Antwort verlangt, oder 2-3x vernegierte und der deutschen Logik widersprechede Angaben. Hirngerecht ist anders! Der Weg zum Erlernen einer Fremdsprache soll vom Prinzip her immer ein breiter und klarer Vorgang sein. Nur, so viele Fallen wie hier habe ich noch nie gesehen.
    /Ad ander Sprachen/ Weder Chinesisch noch das Japanische sind mit Lautschrift versehen. Was für ein Unfug, denn die japanischen Kinder lernen zuerst mit der Okurigana (Kana-Schrift oberhalb von den Kanjis). Diese zwei Sprachen sind somit in der App offensichtlich unbrauchbar!
    2 Sterne und daher keine Empfehlung von mir!

  5. Ich würde die Finger von Busuu lassen. Das App ist nicht übersichtlich und hat viele Übersetzungsfehler.
    Zudem sind die Kündigungen sehr aufwändig. Normalerweise kann man das Abo via Apple Stores kündigen, wie bei all anderen Apps. Bei Busuu musst du zweimal kündigen, ansonsten wird das Abo verlängert und du zahlst nochmals genau das gleiche Abo, welches du schon hattest. Eine Schweinerei. Kundenfreundlich ist ein Fremdwort für dieses App. Sie kommen dir nicht entgegen und verweisen einfach und simple auf die Geschäftsbedingungen. Nie mehr Busuu, dann lieber zu Babbel, dort habe ich andere Erfahrungen gemacht.

    1. Hallo Stefan, das klingt wirklich komisch mit der Kündigung, das werden wir bei unserem nächsten Busuu-Test auch einmal kontrollieren. Denn das was du beschreibst, geht gar nicht. Allerdings sind wir zugegeben auch keine allzu großen Babbel-Fans mehr. Zu viele Funktionen wurden gestrichen und irgendwie hat Babbel seinen Charakter verloren. Wir präferieren da klar Mondly oder Gymglish (obgleich das zwei sehr unterschiedliche Kurse sind). Nur so als Blickpunkt. cR

  6. Danke dir Christian…Ja dies müsst Ihr unbedingt kontrollieren. Ich wiederhole mich, normalerweise reicht die Kündigung beim Apple Stores und du hast unter Einstellungen, Abo kein Abonnement mehr. Jedoch ist es immer noch bestehend auf der Busuu Seite…Wirklich ein No Go…Abzockerei und nicht kundenfründlich. Ich verstehe dass nicht, wo muss man zweimal kündigen, eine sollte doch reichen.

    1. Ja, das ist echt komisch. Ich habe schon meiner Kollegin Bescheid gegeben, die auch den Busuu-Test seinerzeit gemacht hat. Wir checken das in den kommenden Wochen und aktualisieren den Artikel an. Momentan ist einfach nur mega viel los, deswegen brauchen wir da etwas Zeit. Aber gut, dass du die Leute da schon hier in den Kommentaren darauf aufmerksam machst! cR

  7. Ich habe jetzt ein Jahr mit Busuu gelernet und war eigentlich auch immer zufrieden. Ich habe auch häufig die Funktion Busuu LIve genutzt (Online-Gruppenunterricht). Jetzt wurde alles überarbeitet und leider wird Busuu Live demnächst eingestellt. Ich denke ich werde mein Abo nicht verlängern.

    1. Das mit Busuu Live ist echt Schade. In letzter Zeit stellen so viele Apps immer wieder eigentliche gute Funktionen ein, ja Babbel, ich meine dich. Warum machen sie das? Schau dir gerne mal Rosetta Stone an, wenn du magst. Die nutzen eine andere Lernmethode aber dort sind Sprachkurs und Sprachunterricht aufeinander abgestimmt. Das ist ganz nett. Eine Alternative wäre vielleicht auch Gymglish, die uns zuletzt im Test sehr begeistert haben und eine kostenlose, unverbindliche 14-tägige Testphase bieten. Vielleicht ist das ja was für dich. LG cR

  8. Hallo, ich lerne Italienisch A2. Wenn ich Grammatik lernen aufrufe z.B Passato prossimo erscheint ein Button „Grammatik lernen“ wenn ich das anklicke passiert gar nichts. Wenn ich die entsprechende Lektion aufrufe und mit 100% abschließe, heißt es immer noch „nicht gelern‘. Außerdem kann ich nur Grammatik Lektionen für A1 aufrufen. Wer hätte einen Rat?

  9. Ich habe Englisch ausgesucht.
    Prinzipiell macht es Spaß und ich finde den Aufbau ganz.
    Aber inzwischen bin ich einfach an einer Stelle hängen geblieben.
    Ich habe jedesmal um Hilfe gebeten, aber es passierte nichts.
    Es gab keine Möglichkeit, irgendwie weiter zu lernen.
    Das frustriert und nimmt jeden Spaß am Lernen.
    Daher habe ich die App heute gelöscht.

  10. Ich habe Busu früher schon genutzt, für Japanisch und Englisch.
    Komischerweise macht mir das Japanisch lernen mehr spass hier. Aber nun gut, ich merke schon das sich einiges in der zeit getan hat, im Japanisch zumindest.
    Obwohl ich irgend wie doch immer wieder andere lern app ausprobiere, lande ich am ende doch wieder bei Busu. Zb Duolingo, bubble aber ich muss sagen die app werden mit der zeit langweilig und verliere das intresse. Dan habe ich auch Rosetta stone mal ausprobiert, bis jetzt kann ich da nicht viel dazu sagen. Und klar die vielen Bücher wie zb PONS was noch ok ist.
    Und doch komme ich immer wieder zurück zu Busu. Nun das mit Korrektur habe ich bis jetzt nie ausprobiert. Finde es aber eine Interessante idee. Aktuell Probiere ich auch diese Jicki aus < vorab da lernt man mehr ein gefühl für die sprache zu bekommen, Schreiben zb lernt man bei denen nicht.

    Da ich erst gerade doch wieder mit Sprache lernen angefangen habe und aktuell doch wieder bei busu gelandet bin, find ich macht es spass. Aber nur in Kombination mit anderen Sprach Lern möglichkeiten zb

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