Die richtige Zielsetzung macht häufig den Unterschied, ob ein Projekt gelingt oder nicht. Unser Projekt heißt „Sprachenlernen“ und mit diesem 11-Punkte Plan zeigen wir Ihnen, wie Sie effektive Ziele formulieren, um erfolgreich Ihre Wunschsprache zu sprechen. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Berücksichtigung Ihrer persönlichen Interessen und Bedürfnisse.
Sie träumen davon, eine weitere Sprache zu sprechen? Aber wie können Sie das erreichen? Manchmal sind die Lösungen ganz einfach. Denn bereits eine effektive Zielformulierung kann Ihnen helfen, Ihren Traum auch wirklich in die Tat umzusetzen.
Unser 11-Punkte Plan ist so formuliert, dass er bei allen Sprachen angewendet werden kann. Wir haben dabei verschiedene Lehren aus der Psychologie sowie Erfahrungen aus dem Bereich Sprachenlernen kombiniert und hoffen, dass wir Sie so auf das Abenteuer Sprachenlernen gut vorbereiten.
Formulieren Sie Ihre Ziele SMART
Aus der Psychologie stammt das sogenannte SMART-Prinzip, das grundsätzlich für die Formulierung von Zielen und Aufgaben beachtet werden sollte. Es beschreibt, wie ich das Ziel formulieren sollte. Die einzelnen Buchstaben stehen dabei für:
S = Specific = Spezifisch
M = Measurable = Messbar
A = Attainable = Ausführbar (Erreichbar)
R = Relevant = Relevant
T = Time-Bound = Terminiert (Zeitgebunden)
Wie dies in der Praxis aussehen kann, haben wir anhand kleiner Beispiele bereits gezeigt. In unserem Blog „7 Motivations-Tipps zum Sprachenlernen“ finden Sie beispielsweise nach dem SMART-Prinzip formulierte „Neujahrs-Gewohnheiten“.
Der 11-Punkte Plan zum erfolgreichen Sprachenlernen
Stehen Sie noch vor der gewaltigen Aufgabe, eine Sprache zu lernen und wissen gar nicht so recht, wo Sie anfangen sollen? Im Grunde ist es nichts anderes als ein großes Projekt, das man in Teilziele herunterbrechen sollte, um das ganze Vorhaben etwas übersichtlicher zu gestalten. Unser 11-Punkte Plan beschreibt Schritt für Schritt, wie Sie Ihre individuellen Ziele definieren können.
01 Seien Sie ehrlich zu sich selbst!
Zu Beginn stehen einige Fragen, die Sie sich selbst stellen und ehrlich beantworten sollten. Die Idee ist, verschiedene kleinere Lerneinheiten (sog. Zwischenziele) zu definieren. Man bricht die komplette Sprache in kleinere Vokabeleinheiten, die den persönlichen Interessen entsprechen, herunter. Diese sind dann leichter zu lernen, helfen Ihnen, effizient zu lernen und ermöglichen die Messung Ihres Lernfortschrittes.
Hier nun ein paar exemplarische Fragen, die Sie sich stellen können. Gehen Sie dabei ruhig ins Detail. Sie werden sehen, dass wir die erste Frage beispielhaft beantwortet haben, um einen möglichen Fragenkatalog aufzeigen zu können.
Die Liste ist nicht abschließend, sollte aber eine gute Idee geben, wo die Reise hingeht. „Reise“ trifft es auch ganz gut, denn hier sind die Fragen bezogen auf das Ziel „eine Reise unternehmen“. Je nach Sprache und Interesse sollten Sie sich Ihre eigenen Fragen überlegen. Hier unsere Anregungen der „Fragen an uns selbst“:
- Wozu lernst du die Sprache? Ich möchte eine Reise ins Ausland unternehmen.
- Was wirst du dort tun?
- Bewegst du dich in großen Städten oder planst du eine Rucksack-Tour ins Hinterland?
- Möchtest du Dinge einkaufen? Wenn ja, woraus sind sie gemacht? Willst du handeln?
- Mit wem wirst du die meisten Unterhaltungen führen? Bedienungen, Taxifahrer, Behörden oder Geschäftsleuten, usw.?
- Planst du die Sprache nur zu sprechen oder willst du sie auch lesen (und schreiben) können?
- Und so weiter …
Dies ist nur eine kleine Auswahl an Fragen, aber Sie sehen bereits, dass die Antworten Auswirkungen haben a) was und b) wie Sie lernen sollten. In Großstädten kommen Sie vielleicht mit einfachen Englischkenntnissen schon sehr weit. Außerhalb der Metropolen haben die Menschen häufig geringere Sprachkenntnisse und die Kommunikation wird nur in der zu erlernenden Fremdsprache möglich sein.
02 Ziele, die Ihren Interessen entsprechen
Danach sollten Sie sich überlegen, in welchen Situationen Sie die neue Sprache am häufigsten nutzen werden und welche Bereiche Sie am meisten interessieren. Definieren Sie Ihre Ziele in Abhängigkeit Ihrer Bedürfnisse! Die Ihnen wichtigsten Themen bekommen später entsprechend hohe Priorität.
Nehmen wir als Beispiel eine Geschäftsfrau, die viel auf Reisen ist, das Arbeitsumfeld in der Regel aber in ihrer Muttersprache ist. Sie muss die Zielsprache nicht komplett lernen. Es reicht, einige Grundkenntnisse zu erwerben. So sollte sie ihre Ziele auf den Vokabelerwerb von klar definierten Situationen fokussieren. Für sie mögen einfache Gespräche rund ums Einkaufen interessant sein sowie ein Grundverständnis für Richtungsangaben beispielsweise für Taxifahrten.
„Leider“ kommt es vor, dass man Sprachen für einen bestimmten Zweck lernen „muss“. Unter diesen Umständen fällt die eigene Motivation teilweise schwer. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, immer auch Lernziele, die den eigenen Interessen entsprechen, zu definieren. Dekodieren Sie Ihren Lieblingssong einer spanischen Band oder lesen Sie die neusten Videospiele-Highlights auf Russisch. Wo auch immer Ihre Interessen liegen, versuchen Sie, sie mit der Fremdsprache zu kombinieren.
03 Finden Sie die Angebote, mit denen Sie lernen möchten
Nun kennen Sie also die Inhalte, die Sie erlernen möchten! Im Anschluss daran gilt es, die richtigen Produkte zu finden, die Ihnen dabei helfen.
Das Internet ist dabei natürlich eine wertvolle Quelle. Sie finden dort nicht nur ein breites Angebot an vorhandenen Produkten, sondern können auch Videos, Podcasts und Zeitungsartikel in Ihrer Wunschsprache finden. Ein Besuch der nächstgelegenen Bibliothek oder Buchhandlung kann Ihnen ebenfalls weiterhelfen.
Natürlich hoffen wir auch, dass unser Angebot Ihnen bei der Suche nach den richtigen Produkten weiterhilft. Nutzen Sie beispielsweise unsere Lerntypen-Analyse im Rahmen unseres Sprachlern-Coaching-Kurses. So erfahren Sie, welcher Ihrer Sinneskanäle am stärksten ausgeprägt ist, wie Sie das zu Ihrem Vorteil nutzen und welche Sprachkurse am besten zu Ihnen persönlich passen.
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Entscheidend sind also nicht nur die Inhalte. Es kommt auch darauf an, wie Sie Informationen effektiv aufnehmen und am effizientesten verarbeiten. Dies wird genau durch Ihren Lerntyp bestimmt. Wenn möglich, dann sollten die Produkte, die Sie sich zulegen, zu IhremLerntyp passen. Der auditive Lerntyp lernt beispielsweise durch Hören am besten und sollte demnach Audio-CDs den Vorrang geben! Für den literarischen Lerntyp sind unter anderem die ASSiMiL Sprachkurse sinnvoll und so weiter.
Sie werden übrigens eine Reihe von verschiedenen Formaten benötigen. Denn nur selten treffen die vorgefertigten Angebote genau Ihre Interessen und Neigungen (sh. auch Punkt 09).
04 Definieren Sie die zeitlichen Komponenten
Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie bereits eine Liste bestehend aus größeren Zwischenzielen (sogenannten Meilensteinen), kleineren Teilzielen und den Inhalten, mit denen Sie lernen möchten, vorliegen haben. Das Ganze ist noch in Rohform und völlig ungeordnet. Kein Problem, darum kümmern wir uns gleich.
Nun geht es daran, sich über die zeitlichen Komponenten Gedanken zu machen. Dabei gibt es zwei verschiedene Ansätze. Es empfiehlt sich, einen sogenannten „Bottom-Up“ sowie „Top-Down“-Ansatz zu verfolgen. Bei Letzterem definieren Sie die zeitliche Obergrenze, z.B. „Spanisch Lernen in 9 Monaten“, und teilen diese 9 Monate dann in kleinere Zeiteinheiten mit verschiedenen Zwischen- und Teilzielen ein.
Der Bottom-Up-Ansatz verhält sich genau umgekehrt, indem Sie die vielen kleinen einzelnen Aufgaben hintereinander aufschreiben und schlussendlich bei einer Gesamtdauer des Projektes „Fremdsprache Lernen“ landen. In der Regel empfiehlt es sich, beide Ansätze einmal durchzuspielen.
Die Schwierigkeit dieser Aufgabe liegt dabei in der Notwendigkeit, jeder Teilaufgabe eine gewisse Dauer zuzuordnen. Dies kann gerade für unerfahrene Lerner zu Beginn ein wenig schwierig sein. Sollte dem so sein, dann springen Sie nun einfach zu Punkt 08 und kommen später hierher zurück.
05 Verwenden Sie SMARTe Formulierungen
„Schaue in den kommenden 4 Wochen jeden Tag einmal Nachrichten in der Zielsprache.“
Ein gutes Beispiel für einen smarten Vorsatz. Er ist spezifisch, da er klar vorgibt, was zu tun ist. Versuchen Sie, das Ziel immer mit einem Verb zu beginnen. Das hilft, das SMART-Prinzip umzusetzen.
Auch das „M“ für messbar ist klar definiert. Es empfiehlt sich, den Vorsatz sowie die Umsetzung zu notieren. Hier reichen meist einfache Notiz-Anwendungen wie Microsofts OneNote oder Evernote vollkommen aus.
Das Ziel scheint mit einem maximalen Zeitansatz von 15 Minuten pro Tag auch nicht unerreichbar. Das ist wichtig, da zu große und schwierige Ziele uns leicht überfordern und man von der Umsetzung zurückschreckt. Auf der anderen Seite unterschätzen Sie bitte nicht die Wirkung von anspruchsvollen Aufgaben, die einen gewissen Ehrgeiz in uns wecken, den es zum erfolgreichen Sprachenlernen gewiss benötigt.
Die Relevanz von obigem Vorsatz hängt natürlich ganz stark von Ihren persönlichen Zielen ab, die Sie in den ersten Punkten bereits definiert haben. Prüfen Sie also, ob Ihre Formulierung für Ihre Bedürfnisse auch relevant sind.
Die Zeitkomponente ist ebenfalls genau angegeben. Dabei wird mit 1x täglich die Wiederholungsrate definiert und die „4 Wochen“ geben die Dauer des Vorsatzes an.
06 Ihre Ziele sollten flexibel sein
Ob Sie nun Ihre verschiedenen Ziele auf Karteikarten notieren oder elektronisch verwalten, spielt schlussendlich keine Rolle und ist sicherlich eine Typfrage. Die folgenden drei Punkte sollten Sie allerdings unbedingt beachten:
- Neue Aufgaben und Vorsätze können einfach hinzugefügt werden.
- Bestehende Ziele können einfach gelöscht oder abgeändert werden.
- Die Reihenfolge und Priorität der einzelnen Teilaufgaben kann jederzeit geändert werden.
Warum dies alles? Sie werden merken, dass Ihre Zielsetzung im Laufe der Zeit variiert. Es kommen vielleicht neue Situationen oder Interessen hinzu oder Sie stellen einfach fest, dass Sie viel schneller lernen als ursprünglich geplant (sh. dazu auch Punkt 10).
Haben Sie nun alles flexibel notiert, dann können Sie die entsprechenden Änderungen ganz einfach vornehmen, ohne beispielsweise alles neu schreiben zu müssen.
tR-Tipp! Es ist von Vorteil, die Ziele immer verfügbar zu haben. Cloud Lösungen, etwa Google Drive, bieten sich in diesem Zusammenhang an. Wer eine professionelle webbasierte Projektmanagement-Lösung sucht, dem sei teamworkPM oder Trello empfohlen.
07 Priorisieren Sie und ordnen Sie Ihre Ziele
Nun ist es an der Zeit, all die vielen Notizen, Ziele und Aufgaben in eine Reihenfolge zu bringen. Das einfachste System ist das der zunehmenden Komplexität. Kurz gesagt, die einfacheren Ziele stehen oben, die schwierigen Aufgaben weiter unten.
Ähnliches gilt für die zeitliche Dauer einer Aufgabe. Planen Sie die Ziele, die schneller zu erreichen sind unbedingt an den Anfang. Die kleinen Erfolgserlebnisse zu Beginn motivieren ungemein und helfen, die Energie zu behalten.
Sollten Sie nur große Aufgaben vor sich sehen, dann versuchen Sie, diese weiter aufzuteilen. Um eine Sprache gut sprechen zu können, sollte man ca. 6.000 Wörter beherrschen, doch wie wäre es, wenn Sie in der ersten Woche mit den 100 am häufigsten verwendeten Wörtern anfangen?
Glückwunsch! Sie haben soeben das Erlernen einer neuen Sprache komplett nach Ihren Bedürfnissen und Prioritäten ausgerichtet. Das ist ein sehr großer Schritt in Richtung Beherrschung Ihrer Wunschsprache! Genießen Sie dieses Gefühl!
08 Das kalte Wasser – Springen Sie einfach mal rein!
Teilweise klingt das aber ganz schön anstrengend und arg strukturiert, oder?! Wenn Sie sich bei den bisher beschriebenen Punkten nicht ganz aufgehoben fühlen und es für Sie einfach ein wenig „too much“ anfühlt, dann kommt hier die gute Nachricht. Springen Sie einfach ins kalte Wasser!
Das funktioniert mit geführten Sprachkursen am besten. Ob diese softwarebasiert, online oder buchgebunden sind, sollten Sie auf Basis Ihres Lerntyps ermitteln. Wir empfehlen allerdings, dass Sie die ersten drei Punkte unseres 11-Punkte Plans durchlaufen, so dass Sie sich die für sich geeigneten Sprachangebote zulegen.
Sobald Sie ein besseres Gefühl für das Erlernen der Sprache haben, werden Sie sehen, dass sich die Antworten zu den bisherigen Fragen ganz automatisch ergeben und Sie schließlich flexibel im Nachhinein noch Ziele formulieren können. Wir schlagen vor, die Punkte 4-7 nachträglich durchzugehen und Ihr Lernprogramm in Ziele einzuteilen. Denn es ist nie zu spät, effektiv zu lernen!
09 Passen Sie vorgefertigte Kurse auf sich an
Sie haben mittlerweile mit dem eigentlichen Studium der Sprache begonnen und werden merken, dass Sie nicht alle Inhalte der unter Punkt 04 ausgesuchten Angebote interessieren. Es gibt kaum ein Textbuch, eine Audio-CD oder Lernsoftware, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Allerdings geben diese Sprachkurse meist eine gewisse Struktur vor, die gerade die Zielformulierung doch stark vereinfacht.
Nun trifft vielleicht das Kapitel zum Einkaufen von Grünkohl und Kohlrabi nicht wirklich Ihren Geschmack!? Das Thema „Einkaufen“ an sich, ist aber mit Sicherheit auch für Sie interessant. Nutzen Sie die gelehrten, aber langweiligen Inhalte und füllen Sie sie mit für sich interessantem Stoff. Vielleicht möchten Sie in einer Kunstgalerie in Paris ein Bild erstehen, suchen auf einem Schrottplatz in Kalifornien nach Ersatzteilen für Ihren Oldtimer oder Sie möchten neue Vinyl-Scheiben für Ihre Plattensammlung erwerben?! Wo auch immer Ihre Interessen liegen, bauen Sie sie in Ihr Lernen ein!
10 Wenn nötig, dann setzen Sie neue Prioritäten
Nachdem Sie sich eine Zeit mit der Sprache beschäftigt haben, bekommen Sie ein Gefühl für diese. Sie werden merken, wo es super läuft oder worauf Sie sich gegebenenfalls ein wenig mehr konzentrieren müssen.
Lernen Sie beispielsweise Chinesisch oder Japanisch, kommt es sehr stark auf die Betonung eines Wortes an. Dasselbe Wort bekommt dadurch unterschiedliche Bedeutungen. So kann es sein, dass es für Sie sinnvoll ist, zwei zusätzliche Wochen einzuplanen, in denen Sie ausschließlich passiv die gesprochene Sprache hören und schließlich die richtige Betonung üben. Besonders gut geht dies mit der Kombination aus lesen und gleichzeitig hören. Hier finden Sie mehr dazu.
Das Beispiel zeigt, dass es wichtig ist, für die Veränderung der Ziele und Prioritäten offen zu sein. Sie können nicht alles im Vorfeld perfekt planen. Sie sind allerdings durch die Flexibilität Ihrer Zielformulierung (Punkt 06) bestens darauf vorbereitet!
11 Belohnen Sie sich selbst
Der wichtigste Punkt der ganzen langen Liste: Nach all der getanen Arbeit muss man sich auch was gönnen. Spätestens bei Erreichen eines Zwischenzieles sollten Sie sich entsprechend belohnen!
Dies kann, muss aber nicht, einen Bezug zum Sprachenlernen haben. Gönnen Sie sich einfach etwas, das Ihnen eine große Freude macht. Aber auch die Belohnung will geplant sein. Notieren Sie Ihre eigenen Geschenke an sich selbst und schreiben Sie sie neben die entsprechende Zielerreichung. So können Sie die motivierende Kraft der Vorfreude voll ausnutzen!
Fazit – Mit Planung und Struktur zum Sprachgenie
Wasserspringer ja oder nein? Wie viel Planung darf es zu Beginn sein? Diskutieren Sie unseren 11-Punkte Plan mit uns im Kommentar-Bereich. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bildnachweis: © Flickr.com – Deb Stgo
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Richtig nice!
Ich habe schon lange Schwierigkeiten damit gehabt, mir konkrete Lernziele zu definieren bzw. ich habe es nur unterbewusst getan. Vielen Dank für die Anregungen!
Sehr hilfreich klingt es für mich, die Zielbereiche zu definieren, in denen ich mich verbessern will. Außerdem finde ich den Maßstab, die neuen Wörter zu zählen sehr spannend. Das möchte ich mal ausprobieren.
LG Olli
Hey Olli,
danke für dein Feedback! Lass uns wissen, wie es klappt! 🙂 LG cR
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